Zu diesem Thema Lakeballs konnten wir einen interessanten Artikel im Spiegel finden:
Zitatanfang:” Was Zahnärzte in den Teich dreschen, fischt er wieder raus: Sascha Kruse verhilft versenkten Golfbällen zum Comeback, manchmal 2000 in zwei Stunden. Das “weiße Gold” finanziert seine Familie und Reihenhaushälfte. Riskant machen den Job tieffliegende Geschosse, oder Schlingpflanzen.
….Bei jährlich gut 80 Tauchgängen fischt er bis zu 100.000 Bälle aus Teichen. Die “Perlen” können den Fang zum “weißen Gold” machen, wie er seine Bälle liebevoll nennt.” Zitatende
Die Motivation des Einzelnen mag verschieden sein, aber die gemeinsamen Nenner zwischen Golfballtaucher und Golfball-Uhu LED Ballfinder sind: der Spaß beim Sichten des Fanges, der Kontakt zur Natur, die geschäftliche Aspekte und das Abenteuer.
Bei Wikipedia wird Abenteuer als eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis bezeichnet, das sich stark vom Alltag unterscheidet – ein Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas (Riskantes) zu unternehmen, was interessant, faszinierend zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. Ob man sich nun bei der Begegnung mit einer Kröte im Teich erschreckt, oder bei diversen undefinierbaren Geräuschen von Fuchs und Hase im Busch bei Nacht – In diesem Sinne gelten und galten Expeditionen ins Unbekannte zu allen Zeiten als Abenteuer und das ist doch das, was wir suchen :-).
Euer Golfball-Uhu-Team
Solch ein großer Fund blieb Kruse bislang verwehrt. Aber dafür findet er oft zerbrochene Schläger und andere Ausrüstungsgegenstände auf dem Grund eines Wasserhindernisses. Der Golfsport hält für Spieler jeglicher Klasse eine Menge Frustmomente bereit, aber auch Suchtpotential. Schon viele Spieler haben nach einer katastrophalen Runde ihre Karriere an Ort und Stelle offiziell beendet, gaben aber am nächsten Tag schon wieder ihr Comeback am Abschlag. Sascha Kruse ist da weniger wankelmütig. Er sorgt jeden Tag für das Comeback der Golfbälle.