Putting – Matten
Puttingmatten gibt es in verschiedenen Materialien. Am häufigsten wird Teppich oder Kunstrasen verwendet. Modelle aus Kunstrasen kommen den Bedingungen auf einem echten Golfplatz am nächsten.
Die meisten Golf-Puttingmatten sind für den Einsatz zu Hause oder auf der Arbeit gedacht. Daher spricht man hier von Indoor-Putting-Matten.
Wenn Du hingegen im eigenen Garten, auf der Straße oder vor der Türe putten willst, dann solltest Du dich für eine Outdoor-Putting-Matte entscheiden.
Es gibt Putting-Matten mit eingebautem Loch, aber auch viele die eben kein Loch haben. Du musst Dir also noch zusätzliche Trainingshilfen zulegen, die ein Loch simulieren. Wir empfehlen die Tools von RST, bzw. bei den Private Greens Puttingmatten kannst Du den sogenannten Putt-Snapper mitbestellen.
Verschiedene Beläge bedeuten verschiedene Geschwindigkeiten und Bodenbedingungen. Zudem gibt es Putting-Matten, die das Trainieren mit verschiedenen Geschwindigkeiten ermöglichen.
Manche Modelle verfügen über aufgezeichnete Sandbunker und Wasserlöcher, die aber den Lauf des Balles nicht beeinflussen. Andere wiederum bieten Dir das Erlebnis echter Hindernisse. Du kannst natürlich auch einfach mit Unterlegkeilen arbeiten, die Unebenheiten auf dem Grün simulieren.
Einige Puttingmatten kommen ohne Markierungen aus, andere bieten diverse Markierungen wie verschiedene Distanzen oder Winkel.
Ein Ballrücklauf per Ballrampe ist bequem, aber auf dem echten Grün hast Du eigentlich nicht mit solchen Steigungen zu tun.
RST Tools bieten Dir die Möglichkeit der Lochsimulation + Aufbewahrung mehrerer Bälle an, damit diese jederzeit wieder griffbereit sind.
Wichtig ist zudem, dass sich die Matte glatt auf dem Boden auslegen lässt und keine ungewollten Wellen wirft.