Die Platzreife und zu wenig Zeit für´s Training
Nach viel Überredungskunst einiger Bekannter machte Daniel Lauer zusammen mit 3 Kollegen im Jahr 2015 seine Platzreife.
Während die vom Golfvirus infizierten Kollegen jeden Tag auf dem Platz an Ihrer Technik feilen konnten, war für Daniel als selbstständiger Prozessoptimierer (Maschinenbau) jedoch unter der Woche nur wenig Zeit für das Golftraining.
Bei gemeinsamen Golfrunden am Wochenende ging Daniel deswegen immer als Verlierer vom Platz. Ohne Übung und ohne Training als 47-jähriger Späteinsteiger nicht verwunderlich, denn die Kollegen hatten viel Trainingsvorsprung.
Die Motivation ein eigenes Golf Trainingstool zu bauen
Es musste also eine
Trainingshilfe gefunden werden, mit dem von zu Hause aus das Golfspiel verbessert werden konnte. Doch die Suche im Internet blieb erfolglos - kein Produkt konnte wirklich überzeugen.
Aufgrund der technischen Vorkenntnisse beschloss Daniel ein eigenes Trainingstool zu entwickeln und fragte sich: „um was geht es im Golf eigentlich“?
Man muss den Ball mit möglichst wenigen Schlägen vom
Tee ins Loch befördern. Dies bedeutet auf dem kürzesten Weg - und der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Genau hier lag das größte Problem, weil die meisten Bälle unkontrolliert in einem Bogen nach links und nach rechts flogen. So absolviert man seine Golfrunden in einem Zick-Zack-Kurs und benötigt viel zu viele Schläge, kassiert Strafschläge und geht frustriert vom Platz.
Korrekter Golfschwung als Basis des Erfolgs
Um einen geraden Ball zu spielen, muss der Schlägerkopf auf der korrekten Schwungbahn an den Ball kommen. Und diese korrekte Schwungbahn beginnt bereits bei dem Aufschwung. Mit dieser Erkenntnis entwickelte Daniel Lauer einen in der breite verstellbaren Schwungkorridor, den der Golfer neben sich aufstellt. Je enger man den Korridor macht und ohne Berührung durch den Korridor schwingt, je gerader fliegen die Bälle. Einfach, aber genial.
Daniel trainierte dann fleißig zu Hause mit seinem eigenen Tool und holte den Trainingsvorsprung der Kollegen innerhalt kürzester Zeit ein. Zur Verwunderung aller erzielte er in der folgenden Wintersaison den 2. Platz im Indoor Wintermatchplay. Die Erfindung wurde zum Patent angemeldet und so entstand GOSWO. Im Folgejahr gewann Daniel das Indoor-Wintermatchplay und es folgten zahlreiche Turniersiege der GOSWO-Kunden.
Weitere Golf Trainingshilfen in der Pipeline
Aufgrund der Erfolge des GOSWO meldeten sich nach und nach Spieler mit unterschiedlichsten Problemen und Daniel entwickelte weitere Trainingstools. Mit dem GOSWO-Smartphonehalter kann jetzt jeder Spieler sein Handy am
Golfbag befestigen und seine Schwünge filmen. Mit ROTATIX erreicht der Golfer längere Schläge und einen besseren Treffmoment. HMC Flex-Sticks sorgen für konstanteren Ballkontakt und kontrollierte Längen. Weitere Tools sollen folgen.